Silvester bedeutet für manche eine große Party mit Essen, Trinken und buntem Feuerwerk. Na ja, und die anderen verbringen diesen Abend vor einem Fernseher und mit Weihnachtsmärchen.
Viele Menschen vergessen aber, was bei all dem Lärm Hunde und Katzen erleben. Manche Hunde sind ausgesprochen erschrocken oder verärgert. Und die kleinen Kinder erst! Silvester hat kurz und gut mehrere Seiten. Einige sind lustig und interessant, die anderen unangenehm. Es handelt sich jedoch nur um eine Nacht im Jahr...
Werden Sie mit Ihren Freunden im Gebirge, im Stadtzentrum oder mit Ihrer Familie zu Hause feiern, haben Sie mit den anderen eine Sache gemeinsam. Und jetzt meinen wir nicht das Zünden von Böllern oder das Skifahren. Was meinen wir eigentlich?
Es geht natürlich um das Warten auf die Mitternacht und das Anstoßen auf das neue Jahr. Was muss man aber machen, um die rechte Zeit nicht zu verpassen?
Die Antwort ist einfach: Es genügt eine richtig zuverlässige Uhr zu haben und Sie werden den wichtigsten Moment nicht verpassen.
Woher stammt der Brauch das neue Jahr zu feiern und wie haben es unsere Vorfahren gefeiert?
Die ersten Neujahrsfeiern haben angeblich schon im Alten Mesopotamien stattgefunden. Damals ist das neue Jahr genau auf die Frühlingstagundnachtgleiche gefallen.
Diese Nacht hat mit der Übernahme des gregorianischen Kalenders an Bedeutung gewonnen und erst im 19. Jahrhundert ist ihre Bedeutung noch gewachsen. Die Existenz der Neujahrskarten stammt schon aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wenn diese Karten schrittweise auch auf dem Lande erschienen. Zuerst wurde dieser Brauch stark kritisiert, jedoch wurde mit der Zeit die Versendung der Neujahrskarten positiv wahrgenommen.
Für manche Zivilisationen war die Ankunft des neuen Jahres die Zeit der Feiern. Die alten Ägypter hielten das neue Jahr für ein Fest der Trunkenheit. Während dieser Zeit konnten sie über den Durst trinken. Diese Feiern waren immer eng mit der Religion und damaligen Bräuchen verknüpft.
Aus der gegenwärtigen Sicht wird in der Regel am meisten der Jahrhundertwechsel gefeiert, der schon lange vorbei ist, aber das macht doch nichts!
Damit wollen wir Sie aber nicht zu einem neuen "Trunkenheitsfest" anstiften, allerdings schadet es nicht, eine neue und ungewöhnliche Auffassung der Neujahrsfeier auszuprobieren. Versuchen Sie etwas, was Ihnen bisher noch nicht geglückt ist. Und wenn Sie solche Vorstellung eher entmutigt, weil Sie sich nichts anderes als die Ruhe daheim wünschen, können Sie sich damit beschäftigen, dass Sie die genaue Zeit bewachen werden...
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